„Kurz und modular“ – Tendenzen in der beruflichen Weiterbildung
„Kurz und modular“ – Tendenzen in der beruflichen Weiterbildung Die jährliche Umfrage der Zeitschrift „TrainingAktuell“ zur Weiterbildungsszene Deutschland (mit über 1000 befragten Trainern, Beratern und Coachs) hat einige interessante Ergebnisse gebracht:
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Weiterbildung ist weitgehend akzeptiert, wird für sinnvoll gehalten – jedoch “… sie zeitlich überhaupt organisiert zu bekommen, ist in den Unternehmen inzwischen eine größere Herausforderung als die Frage, welche Inhalte vermittelt und welche Ziele erreicht werden sollen. Seminare und Trainings müssen vor allem kurz und modular sein.“
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Was ist thematisch gefragt? „Das Training der Soft Skills bzw. sozialen Kompetenzen zählt zu den dominierenden Aufgaben der befragten Weiterbildner. Mitarbeiterführung, Selbstführung, Teamentwicklungsmaßnahmen, Kommunikationstrainings sowie Konfliktmanagement führen die Themenliste an. Die Vermittlung von Fachwissen oder Techniken, z. B. im Bereich von Problemlösung, Präsentation rangieren weiter hinten.
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Es dominieren eindeutig die Seminare mit geringem Zeitaufwand (knapp 50 % bis zu einem Tag; 30 % 2-tägig). Im Vergleich dazu sind die Kurse und Trainings, die wir als dialogos team für Organisationen durchführen, überwiegend längerfristig (von 3-tägigen Seminaren bis hin zu Führungstrainings mit insgesamt 8 Tagen). Wir sind bekannt für einen intensiven, effektiven Weiterbildungsansatz und können uns hier im Markt auch gegen die Tendenzen behaupten.
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Der Weiterbildungsmarkt ist hart umkämpft. Das zeigt, dass über die Hälfte der befragten Trainer im Jahr 2014 unter 60 Trainingstagen blieb. Auch hier sind wir als dialogos team in einer komfortablen Lage.
- Der größere Teil der Befragten sieht die Notwendigkeit, dass der Zugang zum Beruf des Trainers und Coachs von einer allgemein anerkannten akademischen Ausbildung abhängig gemacht werden sollte.
(Die Studie kann bestellt werden über: www.managerSeminare.de)